Bereits ausgebucht!
Mittwoch, 5. März
Vor den Toren Soprons
Von Draßburg durch den Dudlesz-Wald samt Sandsteinhöhlen nach Sopron
Wir fahren mit dem Zug nahe der österreichisch-ungarischen Grenze und wandern dann entlang des früheren Grenzstreifens und heutigen Grünen Bandes, durch das Landschaftsschutzgebiet Dudlesz-Wald
bis ins Stadtzentrum von Sopron. Bei einer interessanten Sandsteinhöhle auf ungarischer Seite machen wir Mittagsrast im Freien! Gehzeit: ca. 4:30 Stunden, 17,5 km, ca. 130 Höhenmeter (hm),
Anforderung: einfach Wanderung
Bitte Jause und Getränke für die Mittagsrast im Freien mitnehmen. In Sopron kehren wir in ins Gasthaus Jegverem Fogadó ein. Nähere Infos: http://www.jegverem.hu/
Treffpunkt: 9.20 Uhr, Bahnhof Wien-Meidling, am Bahnsteig des Zuges REX 6 nach
Sopron, Abfahrt 9.31 Uhr, Ankunft am Bahnhof Draßburg: 10.25 Uhr
Rückfahrt von Sopron stündlich; bis und ab Bahnhof Sopron gilt das Klimaticket!
Reisedokument mitnehmen!
Samstag, 5. April
Überquerung der Kleinen Karpaten
Von Hainburg über den Hundsheimer Berg nach Bad Deutsch Altenburg
Die Berge bei Hainburg an der Donau sind die letzten Ausläufer der Kleinen Karpaten. Der Hundsheimer Berg
erreicht immerhin eine Höhe von 480 Metern. Das Naturschutzgebiet besteht seit 1965 und zeichnet
sich durch eine überaus reichhaltige Insektenfauna aus. Wir überschreiben diesen reizvollen Minigebirgsstock und genießen die hoffentlich schon blühenden Wiesen am Abhang.
Wir machen eine Mittagsrast auf der unbewirtschafteten Schutzhütte am Gipfel des Hundsheimer Berges. Bitte kleinen Imbiss und Getränke mitnehmen!
Gehzeit: 3:45 Std., 11 km, 360 hm, Anforderung: einfach Bergwanderung mit längerem Anstieg (knöchelhohe Wanderschuhe werden empfohlen)
Am Ende kehren wir ins Gasthaus Stöckl ein. Nähere Infos: https://www.gasthof-stoeckl.at/restaurant/
Treffpunkt: 9.40 Uhr, Bahnhof Wien Flughafen, Bahnsteig der S-Bahn, Abfahrt der S 7 nach Hainburg: 9.46 Uhr, oder Anreise bereits in der S 7 von Floridsdorf, Praterstern ... kommend.
Donnerstag, 1. Mai
Hoch über dem Pielachtal
Eine Wanderung zur Josef Franz-Hütte bei Rabenstein
Wir fahren mit der Mariazeller Bahn nach Rabenstein und wandern durch ein schönes Waldgebiet hinauf zur - an diesem Tag - bewirtschafteten Josef Franz-Hütte der Naturfreunde. Dort machen
wir Mittagsrast und wer möchte, kann noch etwa 40 Höhenmeter hinauf zum Gipfel des Geißbühels wandern mit einem schönen Blick auf das umliegende hügelige Mostviertel. Zurück geht es auf einem
anderen Weg hinunter ins Tal, vorbei an der Ruine Rabenstein bis zum den Marktplatz. Wer noch Lust hat, kann noch in ein Café zum gemütlichen Ausklang mitkommen. Die Mariazeller Bahn fährt
stündlich hinaus nach St. Pölten.
Gehzeit: ca. 4:30 Std., 14 km, 482 hm, Anforderung: Anforderung: einfach Bergwanderung mit längerem Anstieg (knöchelhohe Wanderschuhe werden empfohlen)
Treffpunkt: 9.30 Uhr, Bahnhof St. Pölten, am Bahnsteig der Mariazeller Bahn (voraussichtlich Bahnsteig 13), Abfahrt: 9.37 Uhr
Freitag, 6. Juni
Durch den Naturpark Leiser Berge
Von Paasdorf nach Asparn an der Zaya
Wir wandern durch den östlichen Teil des ältesten Naturparks Niederösterreichs, einer wunderschönen Hügellandschaft mit reichhaltiger Fauna und Flora. Im Abschnitt durch den Leiserwald nehmen wir
teils den Weinviertelwanderweg, kommen vorbei am Rosenberg, wo wir Mittagsrast im Freien machen werden. Unser Ziel ist der kleine Stadt Asparn an der Zaya, die wir am Nachmittag erreichen
werden.. Von dort fahren wir mit dem Bus ein Stück weiter nach Mistelbach, wo wir im Stadtzentrum einkehren werden. Bitte einen kleinen Imbiss und Getränke für die MIttagsrast mitnehmen.
Gehzeit: ca. 3:45, 13 km, 250 hm, Anforderung: einfache Wanderung auf guten Wegen, Karrenwegen, Feldwegen mit kurzen steileren Anstieg zu Beginn (knöchelfreie Schuhe ausreichend)
Treffpunkt:
Von Mistelbach nach Wien gehen am Nachmittag halbstündlich S-Bahnen.
Anmeldung immer bis spätestens zwei Tage vor Beginn der Wanderung beim Wanderguide marco.vanek@planetreisen.at oder über die Grün aktiv-App
Achtung: beschränkte Gruppengröße von max. 16 Teilnehmer:innen.